Vacha - eine Stadt mit Geschichte

Vacha ist eine der ältesten Stadtsiedlungen im Südwesten Thüringens. Zahlreiche historische Fachwerkhäuser, 3 Kirchen, eine Stadtburg und die mittelalterliche Werrabrücke prägen das Stadtbild. Vacha wurde vorallem als bedeutender Kreuzungspunkt historischer Handelsstraßen bekannt.

Der Stadtrundgang beginnt vor dem historischen Rathaus „Widemark“ aus dem Jahr 1613/14 am Markt. Nach einer kurzen Einführung erfährt der Gast die wichtigsten Sagen rund um Vacha. Vorbei am Vitusbrunnen geht es über den Marktplatz, durch kleine Gässchen zwischen den Häusern zurück zum Markt und zur evangelischen Johanneskirche. Die „Kemenate“ aus dem 17. Jahrhundert und das Geburtshaus des Theologen Georg Witzel, einem Mitstreiter Luthers, liegen am Weg zur Burg Wendelstein. Anschließend geht die Führung zur im Jahre 1342 im romanischen Baustil erbauten Werrabrücke, deren nördliches Ende bereits in Hessen liegt. Nach der deutschen Wiedervereinigung trägt sie den Namen "Brücke der Einheit". Vom „Haus auf der Grenze“ geht es zurück zum Marktplatz. Nach Wunsch besteht die Möglichkeit das Stadtmuseum mit verschiedensten Themen, z. B. keltische Geschichte, in der Burg zu besichtigen, den Burgturm zu besteigen, dem Grenzturm Vacha einen Besuch abzustatten oder sich die Klosterkirche anzusehen.


Weitere Informationen:

www.vacha.de

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Vacha - eine Stadt mit Geschichte

Standortadresse:

Kontaktdaten:

Gästeführer Joachim Höland
Stadtgraben 16
36404 Vacha
Telefon: 036962 20972
E-Mail: j.hoeland@gmx.de

Angebot erstellt durch:

Rhönforum e. V.

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Hier investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.

Name des Projektes: Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten mit regionalen Themen
Leitfaden für Gästeführer, Gastgeber und touristische Anbieter
Projektzeitraum: 2016