Mobile Nutzung: Apps verlieren an Bedeutung, das Smartphone wird wichtiger

Jeder Vertriebsmitarbeiter hat im Durchschnitt drei

unterschiedliche mobile Endgeräte im Einsatz- Smartphone, Laptop und Tablet.

Die wenigsten nutzen allerdings spezielle Apps. Dies zeigt eine aktuelle

Umfrage.

Über ein Laptop verfügen 90% der Vertriebsmitarbeiter, 100%

über ein Smartphone (knapp zwei Drittel haben ein I-Phone, der Rest meist ein

Android-Smartphone und wenige ein Windows Phone) und ein Tablet führen knapp

62% mit sich (hier hat auch Apple die Nase vorn). Drei Viertel der Befragten

nutzen allerdings keine speziell für den Vertrieb entwickelten Apps. Diese

Zahlen nennt die Umfrage „Digitaler Betrieb“ von Infomantis.

Für Mobile kein zentrales Datenmanagement

In vielen Unternehmen scheint es ein zentrales Geräte- und

Datenmanagement für den Außendienst noch nicht zu geben. Dabei wäre dies für

die Mitarbeiter wichtig, denn: Die Verfügbarkeit von Kundeninformationen ist

für die befragten Vertriebler das alles entscheidende Thema, wenn es um Mobile

geht. Gefolgt von der Möglichkeit, mobil Kundenbesuche vor- und nachzubereiten.

Den Vertrieblern ist eine schnelle, einfache Kontaktaufnahme mit der Zentrale

fast genauso wichtig.

Das sollte eine Vertriebs-App leisten

Auch wenn die meisten Befragten noch keine App nutzen, haben

sie jedoch klare Vorstellungen davon, was diese leisten müsste. Die

Offline-Fähigkeit steht an erster Stelle, damit die Mitarbeiter auch im

Funkloch sowie ohne WLAN damit arbeiten können. Sie Synchronisation mit den

internen Systemen und die Integration von Präsentationsmaterial wie Bildern und

Katalogen ist genauso wichtig. Und natürlich auch die Bereitstellung von

aktuellen Kundendaten.
Diese Umfrage wurde vom App-Entwickler Infomantis online durchgeführt

und es haben 122 Vertriebler teilgenommen.

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News-Datum: 09.11.2015

News erstellt von:

takeWeb21 UG